Rauchfrei durch Hypnose könnte auch für dich die Entscheidung für mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Geschmack sein!
Die Geschichte von Sandra.
Es war ein typischer Dienstagmorgen, als Sandra plötzlich dachte: „Ich will mit dem Rauchen aufhören!“ Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten – ein Morgen, fast zu schön, um wahr zu sein. Doch nach 25 Jahren als Raucherin wollte sie nun heute endlich diesen Schritt gehen. Die Entscheidung war getroffen. Aber der Weg dahin würde sicher alles andere als einfach sein. Oder?
Es hatte damit begonnen, dass Sandra am Abend vorher in den Spiegel sah und sich vorstellte: „Wie wäre es, wenn ich in zehn Jahren noch genauso gut aussehe?“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, das schnell in eine kleine Sorge umschlug – schließlich wusste sie, dass Rauchen nicht nur das Lächeln verdirbt, sondern auch die Gesundheit. Nebenbei sorgt es dafür, dass die Haut grau und faltig wird. An den Fingern auch gerne gelb.
Der Weg zur Nichtraucher*in: Die ersten Hürden
Die ersten Tage ohne Zigarette waren gar nicht schön. Sandra fühlte sich extrem unzufrieden und gereizt, hatte das Gefühl, der Kaffee schmeckte anders oder gar nicht , so ganz ohne Zigarette, die Pause während der Arbeit war irgendwie reizlos und der Abend mit Freunden schien sich viel länger hinzuziehen als sonst. Ein besonders intensiver Moment war, als sie sich dabei ertappte, wie sie aus alter Gewohnheit eine Zigarette aus der Schachtel zog und erst realisierte, was sie tat, als sie schon zwischen ihren Fingern war.
Sie erinnerte sich an eine Freundin, die vor Jahren dasselbe durchgemacht hatte. Sie erzählte ihr damals, dass der schwierigste Teil das Durchbrechen der Gewohnheiten sei. Denn – und das wusste sie auch erst seit Kurzem: Rauchen ist keine Sucht, sondern „nur“ eine Angewohnheit. Und Angewohnheiten kann man ändern!
Die Freundin verglich es mit einem alten, bequemen Pulli, den man immer wieder hervorholt, selbst wenn man weiß, dass er einem weder steht und schon voller Löcher ist. Dieses Bild half Sandra als sie merkte, dass es vor allem eben diese emotionale Bindung an die Zigarette war, die das Ganze so attraktiv machte.
Rauchfrei durch Hypnose – Der alternative Weg zur Raucherentwöhnung
Trotz ihrer Zweifel entschloss sie sich, es auszuprobieren. Sie fand eine erfahrene Hypnotherapeutin, die ihr versicherte, dass Hypnose nichts mit Zauberei zu tun hat, sondern eine Technik ist, die das Unterbewusstsein anspricht. Während der Sitzung bat sie Sandra, die Augen zu schließen und tief zu atmen. Sie führte sie in einen Zustand tiefer und sehr wohltuender Entspannung und ließ sie eine Reise in die Zukunft machen – eine Zukunft ohne Zigaretten. Es war, als sähe Sandra sich selbst auf einem Berggipfel stehen, die Luft war frisch und klar, und sie fühlte vor allem eines: Freiheit und Unabhängigkeit! Das war ein überraschendes Gefühl, das sie gar nicht erwartet hätte: Sich endlich nicht mehr darum sorgen zu müssen, ob noch genügend Zigaretten da waren, für Nachschub zu sorgen und – sehr viel Geld dafür ausgeben zu müssen – das war tatsächlich extrem befreiend!
Ein neues Kapitel: Nichtraucher*in werden
Sandra hat sich getraut das Programm „Rauchfrei durch Hypnose“ durchzuziehen – und fühlte sich danach tatsächlich anders. Es war, als hätte jemand einen Schalter in ihrem Kopf umgelegt. Die Lust auf Zigaretten war nicht vollständig verschwunden, aber sie war deutlich reduziert. Sie konnte die Tage zählen, die sie ohne Zigarette verbrachte, und mit jedem Tag wuchs ihr Stolz.
Es war nicht immer leicht. Es gab Momente, in denen sie fast rückfällig wurde. Besonders schwer war es in Situationen, in denen andere rauchten. Aber sie erinnerte sich an die Worte der Therapeutin: „Jede Zigarette, die du nicht rauchst, ist ein Sieg.“ Dieser einfache Satz motivierte sie durchzuhalten. Vor allem aber die positiven Rückmeldungen ihres Körpers: Sie kam die Treppen zur Wohnung schneller hinauf, kam beim Sport nicht außer Atem, wachte ohne Hustenreiz auf, hatte keine Kopfschmerzen mehr und – schmeckte die verschiedenen Geschmacksrichtungen ihrer Mahlzeiten wieder!
Humor hilft: Sandras Weg zu einem rauchfreien Leben
Natürlich hatte sie auch ihre humorvollen Momente auf diesem Weg. Einmal, als sie besonders gestresst war, griff sie unbewusst nach einer imaginären Zigarette und tat so, als würde sie daran ziehen. Ihr Freund, der dies sah, brach in schallendes Gelächter aus und meinte: „Na, das ist wohl die kalorienfreie Version!“ Beide lachten und Sandra wurde klar, dass ein wenig Humor die Sache erträglicher machte.
Mit der Zeit entdeckte sie neue Hobbys und Interessen, die die alten Rauchgewohnheiten ersetzten. Sie begann sich mehr mit sich und ihrem Körper zu befassen, ging zu einem Yogakurs, was ihr half, sich zu entspannen und gleichzeitig ihr Lungenvolumen zu verbessern. Sie nahm auch das Kochen als Hobby auf und entdeckte, dass es total Spaß machte, da sie einen besseren Geschmackssinn als je zuvor hatte. Möglich wurde dies alles nur durch ein mutiges JA zum rauchfrei durch Hypnose.
Die Rolle der Unterstützung: Freunde, Familie und professionelle Hilfe
Es war toll, dass Familie und Freunde Sandra auf ihrem Weg unterstützten. Sie ermutigten sie, über die Herausforderungen zu sprechen, und feierten jeden kleinen Erfolg mit ihr. Besonders hilfreich war es, eine Freundin zu haben, die denselben Weg gegangen war und ihr wertvolle Tipps gab.
Nicht zu vergessen war die Unterstützung durch professionelle Hilfe. Die Hypnose brachte alles ins Rollen und legte den Schalter im Unterbewusstsein um. Dadurch fühlte sich Sandra gestärkt und in der Lage, die Situationen, in denen das Rauchen eine Rolle gespielt hatte anders zu bewerten und ohne Zigarette auszukommen.
Schlusswort: Dein Weg zur Rauchfreiheit
Heute, ein Jahr nach Sandras Rauchstopp, ist sie stolze Nichtraucherin. Sie kann sich gar nicht mehr erklären, wie sie überhaupt jemals rauchen konnte…Der Weg war nicht immer einfach, aber viel leichter zu gehen, als gedacht! Denn der Mehrwert war enorm: Sie fühlte sich heute gesünder, energiegeladener und freier!
Wenn auch du darüber nachdenkst, mit dem Rauchen aufzuhören, kann ich dich nur ermutigen, es zu versuchen mit meinem Programm “ Rauchfrei durch Hypnose „Egal, ob du dich für den kalten Entzug, Hypnose oder eine andere Methode entscheidest – der wichtigste Schritt ist, den ersten zu machen. Und wenn du Unterstützung brauchst, sei es durch Freunde, Familie oder durch eine professionelle Therapie, zögere nicht, sie dir zu nehmen. Denn jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, und der Weg zur Rauchfreiheit lohnt sich auf jeden Fall.
Ich hoffe, Sandras Geschichte hat dich inspiriert und ermutigt, deinen eigenen Weg zur Raucherentwöhnung zu finden. Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja bald in einer rauchfrei durch Hypnose Sitzung, wo ich dir helfen kann, deinen inneren Huhn-Modus zu überwinden und das Leben als Nichtraucher*in in vollen Zügen zu genießen – ganz ohne Zigarette!